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Was ist ein Werkstoff?
Werkstoff. Für den in der Betriebswirtschaftslehre üblichen Begriff siehe Werkstoff (Produktion) . Werkstoffe sind Materialien, aus denen Werkstücke bestehen. Die Qualität und die Eigenschaften der Fertigprodukte werden durch die Wahl geeigneter Werkstoffe entscheidend beeinflusst. Zur Sicherstellung der Qualität dient die Werkstoffprüfung .
Was ist eine Werkstoffprüfung?
In der Regel handelt es sich dabei um Rohstoffe, Hilfsstoffe, Halbzeuge und Halbfertigprodukte. Die Qualität und die Eigenschaften der End- oder Fertigprodukte werden durch die Wahl geeigneter Werkstoffe entscheidend beeinflusst. Zur Sicherstellung der Güte (Qualität) werden Werkstoffe im Rahmen der Werkstoffprüfung geprüft [1].
Was ist der Unterschied zwischen einem Grundstoff und einem Werkstoff?
Zunächst gilt es, die Begriffsunterscheidungen zu erklären. Ein Einteilungsmerkmal für Werkstoffe ist beispielsweise der Aggregatzustand, in dem sich ein Stoff bei normaler Umgebungstemperatur befindet. Beschreibung: Jedes chemische Element ist ein Grundstoff und zugleich auch ein Werkstoff.
Was sind Werkstoffe und wie werden sie benötigt?
Die Werkstoffe werden während des Herstellungsprozesses benötigt oder gehen als Bestandteile in die Produkte ein. Die Werkstoffe gehören zu den Materialien, die bei einem Produktionsprozess immer wieder verwendet werden können. Zu den Werkstoffen zählen alle Maschinen, die in einer Produktionshalle stehen.
Welche künstliche Werkstoffe gibt es?
Nichteisenmetalle und ihre Legierungen, wie Aluminium, Kupfer, Messing, Magnesium, Titan etc. Halbleiter, wie Silicium, Germanium oder organische Halbleiter. Polymere, in den Untergruppen Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere. anorganische nichtmetallische Werkstoffe, wie Keramik, Glas.
Was sind synthetische Werkstoffe?
Zu den synthetischen Fasern gehören etwa Stoffe wie Polyester, Polyamid oder Polyacryl. Diese künstlich hergestellten Fasern sind in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens zu finden. Auch in der Fertigung von Bettwaren spielen sie eine große Rolle.
Was sind Werkstoffe Beispiele?
Im Allgemeinen werden drei Hauptgruppen unterschieden: Anorganisch metallische Werkstoffe (Metalle, Legierungen) Anorganisch nichtmetallische Werkstoffe (Keramik, Glas, Hartstoffe) Organisch nichtmetallische Werkstoffe (Holz, Kunststoff, Beton, Kautschuk)
Wie entstehen künstliche Werkstoffe?
Kunststoffe entstehen durch eine chemische Synthese aus Erdöl oder Erdgas, Glas hingegen wird durch Quarzsand, Kalk und Soda erzeugt. Werkstoffe, die in der Werkstatt oder im Betrieb ver- und bearbeitet werden, kommen in dieser Form in der Natur nicht vor.
Ist synthetisch künstlich?
synthetisch Adj. 'zusammengesetzt, verbindend, verknüpfend', in der Philosphie 'zur Einheit, Ganzheit verknüpfend, ganzheitlich darstellend' (Mitte 18. Jh.), in der Chemie 'auf chemischem Wege, künstlich erzeugt, hergestellt' (1.
Was hat Synthetik für Eigenschaften?
Synthetik ist strapazierfähig und abwaschbar. Dieses Material ist meist günstiger als echtes Leder. Schuhe aus synthetischem Leder sehen länger neu aus und sind außerdem widerstandsfähig. Wasserabweisende Eigenschaften sind gegeben.
Was sind Werkstoffe leicht erklärt?
Werkstoffe sind Materialien, die in Produktionsprozessen verarbeitet werden und in die Endprodukte eingehen. In der Regel handelt es sich dabei um Rohstoffe, Hilfsstoffe, Halbzeuge und Halbfertigprodukte.
Welche 4 werkstoffgruppen gibt es?
Nennen Sie vier Werkstoffgruppen mit je zwei Beispielen!Metalle (Eisen, Aluminium)Halbleiter (Silizium, Germanium)Nichtmetallische anorganische Werkstoffe (Glas, Keramik)Hochpolymere (Thermoplaste, Elastomere)Naturstoffe (Naturdiamant, Holz)
Ist Metall ein Werkstoff?
Was ist Metall Metalle bilden die größte Gruppe der chemischen Elemente, etwa 80% der Elemente sind Metalle. Als metallische Werkstoffe werden technisch verwendete Metalle und deren Legierungen bezeichnet. Metalle weisen mehr oder weniger alle die vier charakteristischen Eigenschaften auf: elektrische Leitfähigkeit.
Ist Aluminium ein künstlicher Werkstoff?
Aluminium kommt in der Erdkruste zwar sehr häufig vor, aber niemals in seiner reinen Form. Daher kann der Werkstoff nicht einfach in der Natur abgebaut werden, sondern wird in einem aufwändigen Verfahren hergestellt.
Ist Kupfer ein Werkstoff?
Kupfer ist zusammen mit seinen über 400 Legierungen ist der Werkstoff wichtiger Bestandteil innovativer Entwicklungen in vielen Bereichen des täglichen Lebens – ob in der industriellen Anwendung, der Energietechnik, der Architektur, der Informations- und Kommunikationstechnologie oder anderen innovativen Technologien.
Welche drei Gruppen von Kunststoffen gibt es?
Thermoplast / Duroplast / Elastomer Kunststoffe lassen sich nach dem Struktur-Eigenschafts-Prinzip in drei Klassen einteilen: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.
Was versteht man unter dem Begriff synthetisch?
Synthetisch bedeutet "künstlich erzeugt".
Was versteht man unter synthetischen Fasern?
Synthetische Kunstfaser: Ausgangsstoffe für synthetische Kunstfasern sind Erdölprodukte, die in chemischen Prozessen zu Fasern umgewandelt werden. Dazu gehören unter anderem Polyester, Polyamid, Elasthan oder Polyacryl.
Welche Arten von Verbundwerkstoffen gibt es?
Beispiele für Verbundwerkstoffe:Faserzement (Eternit)Stahlbeton, Faserbeton.Eigenverstärkte Thermoplaste.Verbundplatten (z.B. Sperrholz)Faser-Kunststoff-Verbunde.Textilverbundstoffe.
Wann wurden die ersten Kunststoffe erfunden?
Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten Kunststoffe, die Naturmaterialien ersetzen konnten, aber auch ganz neue Produktentwicklungen ermöglichten.
Was war der erste Kunststoff?
Der erste Kunststoff, der keine Moleküle mehr enthielt, die in der Natur vorkommen, war Bakelit. Das langlebige und hitzebeständige Material des Erfinders Hendrik Baekeland wurde lange Zeit als Isolator verwendet; bekannte Produkte sind Telefone, Toaster oder Föhne.
Wo wird PVC verwendet?
1912 entwickelte der deutsche Chemiker Fritz Klatte ein Verfahren, um einen Kunststoff zu erzeugen, der heute etwa noch im Bausektor für Rohre, Fußbodenbeläge und als Isolationsmaterial für Elektrokabel genutzt wird: Polyvinylchlorid (PVC). Auch Schallplatten bestehen aus Polyvinylchlorid, daher auch die Bezeichnung "Vinyl".
Was haben alle Kunststoffe gemeinsam?
Alle Kunststoffe haben eines gemeinsam: Sie bestehen aus langen Molekülketten, den Polymeren. Die Länge dieser Ketten variiert: Die einen zählen einige tausend Moleküle, die anderen mehr als eine Million. Die Glieder der Ketten bilden Kohlenstoffverbindungen, die meist aus Erdöl, Erdgas oder Kohle gewonnen werden.
Wie lange hält eine Plastikflasche?
Viele Kunststoffe werden zwar nur kurze Zeit benutzt, haben aber eine lange Lebensdauer: Eine Plastikflasche braucht etwa 450 Jahre, bis sie sich zersetzt hat. Abgebaut ist das Plastik dann aber noch lange nicht. Es bleibt als Mikroplastik in der Umwelt.
Ist Plastik ein Problem für die Umwelt?
Plastik in der Umwelt ist zum weltweiten Problem geworden, für das es bisher keine Lösung gibt. Verpackungsmüll und Alltagsgegenstände wie Einweggeschirr aus Plastik vermüllen Flüsse, Meere und Strände.
Wo findet man Mikroplastik?
Dazu kommt Mikroplastik, also Plastikteilchen, die durch den Zerfall bereits kleiner als fünf Millimeter sind. Es findet sich überall in der Umwelt und ist über Meerestiere, die die Plastikteilchen fressen, bereits in die Nahrungskette gelangt.
Wie ökologischer ist ein Werkstoff?
Ein Werkstoff hat keine intrinsische ökologische Eigenschaften, sondern diese sind vielmehr von der Art der Gewinnung (z. B. Bergbau, Recycling) und der Fertigung abhängig. In der Fertigung liegt die Materialausnutzung beim Gießen, Sintern und Fließpressen meist über 85 %. Das Zerspanen ist hingegen mit Materialverlust von bis zu 60 % verbunden. Der Energieverbrauch kann in der Größenordnung von 80 bis 100 MJ/kg angenommen werden, wohingegen zuvor genannte unter 50 MJ/kg liegen. Sintern ist im allgemeinen Vergleich das energieeffizienteste Fertigungsverfahren pro Produktmasse. Generell sind additive Fertigungsverfahren energie- und ressourceneffizienter als subtraktive Verfahren.
Warum ist kein Werkstoff wie der andere?
Kein Werkstoff ist wie der andere, weil auch der Aufbau von der Makrostruktur bis hin zur atomaren Struktur sehr unterschiedlich sein kann. Die Werkstoffstruktur entscheidet jedoch über weitere Eigenschaften und das Verhalten. Die Größenskala ist nach dem SI-Präfix der Länge benannt, jedoch nicht scharf abgegrenzt und überlappt sich zum Teil.
Warum ist die Mikrostruktur wichtig?
Die Mikrostruktur wird in der Werkstoffwissenschaft auch als Gefüge bezeichnet. Sie kann in Mikroskopen betrachtet werden und schließt Strukturgrößen von über 100 Nanometern bis zu wenigen Millimetern ein. Aufgrund der Mikrostruktur findet die Einteilung in die Werkstoffklassen (Metall, Keramik, Polymer oder Komposit) statt. In dieser Größenordnung findet ein Großteil der Werkstoffentwicklung für Metalle und Keramiken statt, weil entscheidende Mechanismen für die Plastizität hier ablaufen. Poren können der Anfang von Rissen sein, können jedoch gewünscht sein um eine große Oberfläche zu erzeugen. Der Voraussage von Größe und Verteilung von Phasen widmet sich die Thermodynamik und Kinetik. Ein Zusammenhang zwischen der Korngröße und der mechanischen Festigkeit in metallen ist die Hall-Petch-Beziehung .
Wann wurde Keramik erfunden?
Um 10.000 v. Chr. wurde zum ersten Mal Keramik hergestellt. Es ist der älteste künstliche Werkstoff.
Grundstoff
Beschreibung: Jedes chemische Element ist ein Grundstoff und zugleich auch ein Werkstoff. Dieser muss dann allerdings mit einem möglichst großen Reinheitsgehalt zur Verfügung stehen.
Materialmix
Beschreibung: Die meisten Werkstoffe sind Stoffe, die mit verschiedenen Verfahren und speziellen Rezepturen hergestellte Muster für einen Materialmix darstellen.
Eisen – ein wichtiges Metall
Legt man nun den Fokus der Betrachtung auf den Teil der Werkstoffkunde, der in der Elektrotechnik eine wesentliche Rolle spielt, so gilt es zunächst eine Stoffzuordnung bezüglich der Verwendung der Materialien und Ihrer Zusammensetzung vorzunehmen. Bei den Metallen gibt es die Einteilung in
Gusseisen
Unter Gusseisen versteht man eine Gruppe von Eisenlegierungen mit einem hohen Anteil von Kohlenstoff (> 2 %) und Silicium sowie weiteren Bestandteilen wie Mangan, Chrom oder Nickel. Eine Eisen-Kohlenstoff-Legierung mit hohem Kohlenstoffgehalt (> 2,06 %) unterscheidet diesen Werkstoff von Stahl und erschließt somit andere Anwendungsgebiete.
Werkstoffe
Werkstoffe sind Materialien, die in Produktionsprozessen verarbeitet werden und in die Endprodukte eingehen. In der Regel handelt es sich dabei um Rohstoffe, Hilfsstoffe, Halbzeuge und Halbfertigprodukte. Die Qualität und die Eigenschaften der End- oder Fertigprodukte werden durch die Wahl geeigneter Werkstoffe entscheidend beeinflusst.
Biowerkstoffe
Der Begriff Biowerkstoff gilt als Oberbegriff für Werkstoffe, die vollständig oder zu relevanten Anteilen auf nachwachsenden Rohstoffen (Naturstoffe oder Holz) basieren.
Biomaterial
Als Biomaterial (zum Teil auch als Implantatmaterial) werden allgemein synthetische oder nichtlebende natürliche Materialien oder Werkstoffe bezeichnet, die in der Medizin für therapeutische oder diagnostische Zwecke eingesetzt werden und dabei in unmittelbaren Kontakt mit biologischem Gewebe des Körpers kommen.
Wie werden Werkstoffe definiert?
Werkstoffe ist die zusammenfassende Bezeichnung für das Material, das in einem Unternehmen verwendet wird. Die Werkstoffe teilen sich auf in Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. Betriebswirtschaftlich zählen die Werkstoffe neben den Betriebsmitteln und der ausführenden Arbeit zu den elementaren Produktionsfaktoren. Kennzeichnend für die Werkstoffe ist, dass sie für die Produktion benötigt werden oder während des Herstellungsprozesses die Nebenbestandteile neuer Produkte werden.
Was sind Rohstoffe einfach erklärt?
Rohstoffe sind natürliche Güter, die ohne Verarbeitung bei einem Produktionsprozess verwendet werden können. Die Rohstoffe stellen den Hauptbestandteil des neuen Produkts dar.
Edelstahl Werkstoffnummern und Edelstahl Güte – was bedeuten die Zahlen?
Ob Edelstahlrohr, Schornstein oder Schraube, Verbraucher stehen beim Kauf von Edelstahlprodukten häufig vor einer verwirrenden Zahl an Bezeichnungen, Nummern oder Kürzeln. Erfahren Sie hier, was es mit den Edelstahl Werkstoffnummern auf sich hat und welche Eigenschaften die jeweilige Edelstahl Güte mit sich bringt.
Internationale Werkstoffnummern für Edelstähle
Wird Edelstahl international gehandelt, kommen weitere Klassifizierungssystem zum Einsatz. In den USA oder Kanada werden Stahlsorten zum Beispiel nach dem AISI-Standard eingestuft. Das Kürzel steht für „American Iron and Steel Institute“, dem Verband der nordamerikanischen Stahlindustrie.
Was sind Hilfsstoffe?
Hilfsstoffe gehören zu den Werkstoffen und sind somit für die Produktion von Waren oder für die Erbringung von Dienstleistungen in einem Unternehmen notwendig. Hilfsstoffe sind dabei die Artikel, die in den Waren verbaut sind, aber mengen- und wertmäßig einen geringen Anteil am Gesamtprodukt ausmachen. Dabei müssen die Faktoren Menge und Wert beide zutreffen. Ein Computerchip beispielsweise, der eine kleine Komponente darstellt, aber einen hohen Wert ausmacht, zählt nicht mehr zu den Hilfsstoffen.
Wie werden Hilfsstoffe in der Bilanz eingetragen?
Hilfsstoffe fließen wie alle Produkte auf dem Lager in die Bilanz ein. Dies geschieht nach § 266 Abs. 2 B I Nr. 1 HGB auf der Aktivseite im Umlaufvermögen. Gesetzlich ist grundsätzlich eine Einzelerfassung von Hilfsstoffen vorgesehen, doch bestehen mehrere Verfahren einer vereinfachten Bewertung. Bei allen Bewertungsvereinfachungsverfahren ist darauf zu achten, dass die Hilfsstoffe zwingend nach dem strengen Niederstwertprinzip in die Bilanz einfließen, damit ein Unternehmen sich nicht „reicher“ rechnet, als es in Wirklichkeit ist.
Was ist eine Bewertung nach festwerten?
Bewertung nach Festwerten: Hilfsstoffe von einer Produktfamilie können mit einem festen Wert in die Bilanz einfließen, wenn sie regelmäßig ersetzt werden.
Übersicht
Geschichte
Der Einsatz von Werkstoffen zieht sich bereits durch die gesamte Vorgeschichte der Menschheit. Das Material für einen Faustkeil (Stein) ist ein Werkstoff und ein Charakteristikum der Steinzeit. Es gehört mit Holz zu den ältesten Naturwerkstoffen, die es gibt.
Um 10.000 v. Chr. wurde zum ersten Mal Keramik hergestellt. Es ist der älteste künstliche Werkstoff.
Einteilung
In der heutigen Werkstoffkunde unterscheidet man verschiedene Werkstoffgruppen, deren Einteilung nicht immer identisch, aber ähnlich ist. Sie werden beispielsweise folgendermaßen eingeteilt:
• Eisenwerkstoffe, vor allem Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt unter 2 % und Gusseisen mit über 2 % Kohlenstoff
Bezeichnung von Werkstoffen
Ein technischer Werkstoff wird eindeutig durch die Werkstoffnummer bezeichnet.
Neben der Werkstoffnummer gibt es viele kurzgefasste Bezeichnungen nach Norm für einzelne Metallgruppen: DIN EN 10027 für Stahl, DIN EN 1560 für Gusseisen, DIN EN 573 für Aluminium und -legierungen, DIN EN 1412 und DIN EN 1173 für Kupfer und -legierungen. Für Stahl gibt es Werkstoffkurznamen, die sich überwiegend nach der Einsatzbestimmung richtet. Außerdem ist …
Größenskalen einer Werkstoffstruktur
Eigenschaften
Werkstoffe sind in der Regel Stoffgemische, in denen die Synthese und das Fertigungsverfahren eine weit größere Vielfalt an Eigenschaften erlauben als es in Reinstoffen möglich ist. Insbesondere durch Wärmebehandlungen werden die Stoffe ge- und entmischt um ihre Eigenschaften anzupassen. Werkstoffe können anhand ihrer Synthese, Formbarkeit und Fertigung aber auch unter ökologischen Gesichtspunkten weiter charakterisiert werden. Um einen Werkstoff bezüglic…
Siehe auch
• Nanowerkstoff
• Werkstoffgruppen metallischer Werkstoffe
Literatur
• Manfred Merkel, Karl-Heinz Thomas: Taschenbuch der Werkstoffe. Fachbuchverlag, 1994, ISBN 3-343-00845-1.
• Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Werkstoffwelten. Entdeckungen im Kosmos der Stoffe. BMBF, Referat Publ., Internetred., 2005 (Broschüre als PDF (Memento vom 9. Februar 2018 im Internet Archive)).